So nah und doch so fern

Nun sitze ich hier
Da, wo ich doch schon immer sein wollte
Diesen Ort habe ich nun erreicht
Gesehen und gespürt wie das Leben hier ist
Die ewige Sehnsucht nach Dir, meine Heimat
Ist noch nicht gestillt
Einen kleinen Punkt von Dir habe ich gesehen
Mit unendlich vielen Farben
Traurige, aber auch sehr schöne
Und doch kenne ich Dich nicht
Wo bist Du, meine Liebe?!
So nah und doch so fern!
Meine Heimat!
Entstehungsgeschichte von „So nah und doch so fern“
Dieses Gedicht wurde bereits in einer etwas anderen Form in folgender Publikation veröffentlicht:
- Zuhause… in der Fremde: ausgewählte Gedichte, BIM Schriftenreihe Migration und Literatur Bd.1, Free Pen Verlag, Bonn, ISBN 3-933672-10-4, im Rahmen eines Literaturwettbewerbes