Kongress zur Biodiversität
Mein Miniverlag macht auch Mist und zwar superspannend Mist, der mit Biodiversität zu tun hat. Die genauere Betrachtung verrät nämlich, dass im Kleinen oft Großes geschieht. In einem Misthaufen ist so unheimlich viel los, dass sich Biodiversität tatsächlich an Orten beobachten lässt, an denen wir es als Nicht-Biolog:innen zuerst nicht vermuten. Ich finde das wirklich faszinierend.
Virtueller Kongressbesuch: 1. Europäische FEdA-Konferenz 2022
Die zweite Novemberwoche hielt für mich eine lehrreiche Veranstaltung bereit. Doc was hat Biodiversität mit Würtz Media zu tun? Nicht zuletzt wegen Kinnis Welt (Schatzsuche zu den 17 Nachhaltigkeitszielen im Siebengebirge) interessieren mich Themen rund um die Biodiversität. Bei diesem Konferenzbesuch hatte ich während der Vorträge und Diskussionsrunden genügend Gelegenheiten, um meine Fragen loszuwerden und habe reichlich Antworten bekommen. An dieser Stelle möchte ich meine Fragen wiederholen, um zum Weiterdenken anzuregen:
- How can artificial intellgence be used effectively to analyze this data when trained staff is lacking? (Workshop „Digital Sequence information“)
- How do you store the data sustainbly? (Workshop „Digital Sequence information“)
- What about changing narratives in the context of digital social media? (Workshop „Society – How to Live in harmony with Biodiversity“)
- How do oyu avoid communicating in a social (media) bubble? (Workshop „Society – How to Live in harmony with Biodiversity“)
Aus meiner persönlichen Perspektive heraus, ist die aktive Betrachtung von Kommunikationsprozessen vor allem in den digitalen Sozialmedien von entscheidender Bedeutung für deren positiver Verwendung im Rahmen von Biodiversitätsdiskursen. Gleichzeitig dürfen wir die lokalen und sehr individuellen Diskurse auf der Straße nicht aus den Augen verlieren. Ein Verständnis für die Verwobenheit der vielen Kommunikationssphären im Kleinen und im Großen wäre in Zukunft notwendig. | Weiterführender Link zur Konferenz-Website